Finanz Colloquium Heidelberg
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Brennpunkt Schutzbedarfsanalyse

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Brennpunkt Schutzbedarfsanalyse

760,00 € exkl. 19% MwSt.

Berlin
18.03.2019
Seminarnummer: 190305

Für diese Veranstaltung gilt die FCH-Durchführungsgarantie

Durch die Teilnahme am Seminar erhalten Sie 5,5 CPE-Punkte als Weiterbildungsnachweis für Ihre Zertifizierung

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Beschreibung

Einbezug in IT-Risikomanagementprozesse & OpRisk!

Die Prozesspflichten um die hausindividuelle Festlegung des Schutzbedarfs und der Maßnahmen werden explizit in den BAIT genannt, waren aber schon zuvor im Blick von Bundesbank-Prüfungen und Interner Revision. Ganz besonders im Vordergrund steht die Beurteilung des Schutzbedarfs von IT-Systemen durch die Fachbereiche. Wichtig ist dabei auch eine realistische Einschätzung der möglichen Folgeschäden (Risikoanalyse). Ein unvollständiger roter Faden führt oft zu vermeidbaren Prüfungsfeststellungen. Konkretisierte regulatorische Vorgaben mit Praxis- und Prüfungserfahrungen werden dargestellt, mit besonderem Fokus auf das Informationsrisikomanagement. Das Seminar adressiert die IT/Orga, IT-Sicherheit, Compliance, Revision sowie externe Berater.

 

Tag 1

10:00 – 12:00 Uhr

Klare Erwartungen der Bundesbank nach den neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk, BAIT) an die Schutzbedarfsanalyse (SBA)

  • Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Überblick des Informationsverbundes und Ermittlung des Schutzbedarfs – Prüfungserfahrungen
  • Festlegung von Anforderungen zur Umsetzung der Schutzziele (Sollmaßnahmenkatalog) -> Anforderungen an Plausibilität und Dokumentation
  • Welche Kriterien stehen bei der Risikoanalyse im Vordergrund? – Bedeutung des Prüfungsfeldes Soll-Ist-Abgleich
  • Welche Schritte sind nach der Ermittlung der IT-Restrisiken zur Überleitung in das OpRisk-Management einzuleiten? – Regelmäßige Überwachung und Risiko-Reporting
  • Konkrete Anforderungen an die einzelnen Fachbereiche – SBA als Schnittstelle zwischen den Fachbereichen und der IT

13:00 – 14:45 Uhr

Schutzbedarfsanalysen (SBA) und externe Dienstleister • OpRisk-Reporting

  • Strukturanalyse der IT-Architektur: Identifikation und Gruppierung der IT-Schutzobjekte (Anwendungen, Systeme, Infrastruktur)
  • Schutzbedarfsklassifizierung der Dienstleister – Typische Risiken und Sollmaßnahmen
  • Durchführung von Risiko- und Restrisikoanalysen – Welche Konsequenzen sind nach der Ermittlung zu ziehen? – Praxisempfehlungen
  • OpRisk-Reporting – Berichte über IT-Risiken unter Einbezug externer Dienstleister – Erfahrungen aus der Praxis
  • Soll/Ist-Abgleich – Häufige Schwachstellen bei der Aktualisierung der Schutzbedarfsanalyse und des Sollmaßnahmenkatalogs

15:15 – 17:00 Uhr

Funktionstrennung bei der SBA – Rolle der IT-Abteilung und Verantwortung der Fachbereiche

  • Wie sind angemessene Aufbau- und Ablauforganisationen zu regeln?
  • Die (neue) Rolle des ISB – Interne Unabhängigkeit und Auslagerbarkeit im Sinne von Transparenz und Steuerbarkeit
  • Anwendung des Maximal- und des Vererbungsprinzips – Ermittlung des Gesamtschutzbedarfs – Schutzbedarf für Infrastrukturen bzw. Basisinfrastrukturen
  • Daten-Owner-Prinzip – Prozessuale Verantwortung der Fachabteilungen und der IT-Abteilung – Schutzklassifizierung
  • Praxisempfehlungen anhand aktueller Anforderungen

Referenten

  • Lars Ehrenfeld, Leiter Projekt- und Prozessmanagement, Volksbank Heilbronn eG
  • Volker Köster, Direktor Organisation und Informationssicherheits-Beauftragter, Kreissparkasse Verden
  • Christian Elsässer, Bundesbankinspektor, Deutsche Bundesbank

Veranstaltungsort

relexa hotel Stuttgarter Hof Berlin
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Veranstaltungsticket

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Zusätzliche Information

Veranstaltungsort

Berlin

Seminarnummer

190305

Datum

18.03.2019

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