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Pruefung Fruehwarnverfahren

Prüfung Frühwarnverfahren

760,00 € exkl. 19% MwSt.

Frankfurt/M.
08.10.2019
Seminarnummer: 191006

Durch die Teilnahme am Seminar erhalten Sie 5,5 CPE-Punkte als Weiterbildungsnachweis für Ihre Zertifizierung

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Beschreibung

Die laufende, dynamische Erfassung und Einschätzung der Risikosituation ist ein wesentlicher Teil des Risikomanagements. Doch keine oder falsche Frühwarnverfahren schränken die Aussagekraft ermittelter Risikoprofile stark ein und bergen die Gefahr von Fehlsteuerungen oder Unterschätzung der Risikosituation. Die Aufsicht rückt daher Methoden zur frühzeitigen Risikoidentifizierung nicht nur durch die MaRisk-Novelle, sondern auch durch verschärfte Vorgaben zur Erfassung, Auswertung und Meldung von Risikodaten in den Fokus von Institutsprüfungen. Oft sind verwendete Frühwarnverfahren nicht mehr zeitgemäß, orientieren sich zu wenig an der Risikostrategie und halten den Anforderungen an eine dynamische Überwachung bei laufenden Änderungen der wesentlichen Risiken sowie Einbeziehung neuer Risikoarten und Effizienzvorgaben nicht mehr stand.

Seminarübersicht

Verschärfte Anforderungen der Aufsicht an die Prüfung und Ausgestaltung von Frühwarnverfahren

  • Neue Prüfungsschwerpunkte und Vorgaben an Frühwarnverfahren aus neuen MaRisk- /EBA-Vorgaben (u. a. SREP)
  • Funktionsfähigkeit der IR als zentrales Prüffeld bei Risikomanagementprüfungen i.R.v. MaRisk-Prüfungen
  • Beurteilung der Angemessenheit der Frühwarnverfahren und -indikatoren i.Z.m. institutsspezifischem Risikoprofil
  • Anforderungen an Prozesse und Datenqualität beim Aufbau effizienter und valider Frühwarnverfahren

Gestiegen Anforderungen an die Prüfung von Risikofrühwarnverfahren durch die Interne Revision

  • Prüfung der kontinuierlichen Anpassung der Verfahren und Methoden auf der Grundlage gesetzlicher, aufsichtlicher und risikobasierter Entwicklungen
  • Revision als zentrale Funktion innerhalb des internen Überwachungssystems durch angemessene Einbettung in die Risikomanagement-Prozesse
  • Prüfung der Einrichtung konkreter Wesentlichkeitsschwellen und Limite für Frühwarnmeldungen
  • Prüfung der Geeignetheit von Frühwarnindikatoren und Konsistenz mit Vorgaben aus Geschäfts-/Risikostrategie
  • Zeitnahe Reaktion auf aktuelle (Risiko-)Entwicklungen und parallele Ad-hoc-Ausrichtung von Prüfungsplanung und Prüffeldern – Neue Vorgaben zu transparenten Frühwarnberichten (u.a. BCBS 328 und PrüfbV)

Vorgehensweise und Ziele der Risikofrüherkennung

  • Ausgestaltung der Methoden und Prozesse für eine (risiko-)angemessene und wirksame Risikofrüherkennung
  • Verzahnung von Risikofrüherkennungsverfahren mit der Intensiv- und Problemkreditbetreuung
  • Anforderungen an die Parametrisierung z.B. branchen- und engagement-spezifischer Frühwarnfaktoren; Erfordernisse bzgl. Daten, Systemen und Schnittstellen für ein aussagekräftiges Risiko-Reporting
  • Praxisbeispiele zu Frühwarnverfahren im Kreditbereichs

Referenten

  • Marcel Saur, Leiter Interne Revision, Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eG
  • Armin Scharpf, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen 2, Deutsche Bundesbank

Veranstaltungsort

relexa Hotel Frankfurt/Main
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Veranstaltungsticket

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Zusätzliche Information

Veranstaltungsort

Frankfurt/M.

Seminarnummer

191006

Datum

08.10.2019

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