Beschreibung
In den letzten Jahren sah sich der Personalbereich zunehmend mit aufsichtsrechtlichen Vorgaben bzw. die Revision, mit prozess- und risikoorientierten Prüfungsansätzen im personalnahen Funktionen/Aufgaben konfrontiert. die Entwicklungen einiger Themen, wie z.B. IVV oder Fit & Proper, erfordern sogar eine fachlich tiefgehende Auseinandersetzung, welche eine entsprechende Qualifizierung voraussetzt. Hinzu kommt, dass ohne klare Prozessdarstellung und -Verständnis immer komplizierter geworden ist, diese Anforderungen in der Praxis umzusetzen bzw. gerecht zu werden.
Dieser Druck wird auch intern wachsen, weil die Geschäftsleitung im Rahmen seiner Gesamtverantwortung (§25 a Abs. 1 KWG und §25 c Abs. 4a KWG), Risiken beurteilen und erforderliche Maßnahmen treffen muss. Personalverantwortliche sind hier fachlich sowie personell gefordert.
- Aktuelle aufsichtsrechtliche Regulierungsthemen (MaRisk, IVV, Risikokultur, OpRisk-Personal, MaCom) und unmittelbare Kosequenzen für die Personalarbeit und -Verantwortlichen
- (Neue) Anforderungen an Sachkunde und Dokumentation – Einbettung in die Personalprozesse, Monitoring und Meldepflicht
- Risikoorientierte Prüfungsansätze im Personalbereich – Anforderungen an das IKS-Personalmanagement
- Häufige Schwachstellen in der Abgrenzung der Rollen der Revision, Compliance und Personalbereich – Erwartungen an die Prozessgestaltung, -Dokumentation und -Aktualisierung
- Ausblick relevanter aufsichtsrechtlicher Entwicklungen in 2018/2019
Referenten
- Marcus Michel, Vorstand, FCH Gruppe AG
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